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   BGH, 20.04.1989 - VII ZR 334/87   

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BGH, 20.04.1989 - VII ZR 334/87 (https://dejure.org/1989,1059)
BGH, Entscheidung vom 20.04.1989 - VII ZR 334/87 (https://dejure.org/1989,1059)
BGH, Entscheidung vom 20. April 1989 - VII ZR 334/87 (https://dejure.org/1989,1059)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Tragweite der Hemmung der Verjährung - Tragweite der Unterbrechung der Verjährung - Mangel als Ursache der aufgetretenen Mangelerscheinung - Abnahme einer Werkleistung - Nachbesserung einzelner Mängel als Anerkenntnis anderer oder nicht ausreichend nachgebesserter Mängel ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 639 Abs. 2; VOB/B § 13 B Nr. 5
    Hemmung der Verjährung bei Prüfung von Mängeln

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Umfang der Hemmung der Verjährung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1989, 979
  • MDR 1989, 986
  • DB 1989, 1867
  • BauR 1989, 603
  • ZfBR 1989, 202
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 10.11.1988 - VII ZR 140/87

    Unterbrechung der Verjährung durch Klage auf Vorschuß für Nachbesserungskosten

    Auszug aus BGH, 20.04.1989 - VII ZR 334/87
    Auch die Tragweite der Hemmung der Verjährung, wenn der Auftragnehmer/Unternehmer das Vorhandensein des Mangels prüft oder den Mangel zu beseitigen versucht, richtet sich - wie die Tragweite der Unterbrechung der Verjährung - nicht nach den jeweils zutage getretenen Mangelerscheinungen, sondern nach den der Werkleistung anhaftenden Mängeln selbst, soweit sie Ursache der aufgetretenen Mangelerscheinungen sind (im Anschluß an Senatsurteilevom 6. Oktober 1988 - VII ZR 227/87 = BauR 1989, 79 = ZfBR 1989, 27;vom 10. November 1988 - VII ZR 140/87 = BauR 1989, 81 = ZfBR 1989, 54 undvom 23. Februar 1989 - VII ZR 31/88 - zur Veröffentlichung bestimmt).

    Die Ursachen der bezeichneten Erscheinungen sind vielmehr in vollem Umfang erfaßt (zuletzt Senatsurteilevom 6. Oktober 1988 - VII ZR 227/87 - - BauR 1989, 79 = ZfBR 1989, 27;vom 10. November 1988 - VII ZR 140/87 - = BauR 1989, 81 = ZfBR 1989, 54, jeweils m.w.N.; vgl. auchSenatsurteil vom 23. Februar 1989 - VII ZR 31/88 - zur Veröffentlichung bestimmt).

    So betrifft auch der hier geltend gemachte Vorschußanspruch nicht nur die zunächst geltend gemachten - verhältnismäßig geringfügigen - Mangelerscheinungen am Putz, vielmehr deren Ursachen in vollem Umfang und auch an den Stellen, an denen die Ursachen sich seinerzeit noch nicht ausgewirkt hatten (Senatsurteil vom 10. November 1988 aaO).

    Dabei betrifft die Unterbrechungswirkung hinsichtlich des Mangels grundsätzlich über den geltend gemachten Betrag hinaus die vollen Beseitigungskosten für den Mangel selbst, also nicht etwa nur für die aufgezeigten Mangelerscheinungen (Senatsurteil vom 10. November 1988 aaO).

  • BGH, 06.10.1988 - VII ZR 227/87

    Unterbrechung der Verjährung durch einen Beweissicherungsantrag

    Auszug aus BGH, 20.04.1989 - VII ZR 334/87
    Auch die Tragweite der Hemmung der Verjährung, wenn der Auftragnehmer/Unternehmer das Vorhandensein des Mangels prüft oder den Mangel zu beseitigen versucht, richtet sich - wie die Tragweite der Unterbrechung der Verjährung - nicht nach den jeweils zutage getretenen Mangelerscheinungen, sondern nach den der Werkleistung anhaftenden Mängeln selbst, soweit sie Ursache der aufgetretenen Mangelerscheinungen sind (im Anschluß an Senatsurteilevom 6. Oktober 1988 - VII ZR 227/87 = BauR 1989, 79 = ZfBR 1989, 27;vom 10. November 1988 - VII ZR 140/87 = BauR 1989, 81 = ZfBR 1989, 54 undvom 23. Februar 1989 - VII ZR 31/88 - zur Veröffentlichung bestimmt).

    Die Ursachen der bezeichneten Erscheinungen sind vielmehr in vollem Umfang erfaßt (zuletzt Senatsurteilevom 6. Oktober 1988 - VII ZR 227/87 - - BauR 1989, 79 = ZfBR 1989, 27;vom 10. November 1988 - VII ZR 140/87 - = BauR 1989, 81 = ZfBR 1989, 54, jeweils m.w.N.; vgl. auchSenatsurteil vom 23. Februar 1989 - VII ZR 31/88 - zur Veröffentlichung bestimmt).

    Mit dem Berufungsgericht ist davon auszugehen, daß das Schreiben vom 30. Juni 1980 nebst Anlagen grundsätzlich geeignet wäre, hinsichtlich der dort gerügten Mängel eine Verlängerung der Verjährungsfrist gemäß § 13 Nr. 5 Abs. 1 VOB/B herbeizuführen, wobei darauf hinzuweisen ist, daß das auch hier die Mängel selbst und nicht bloß die aufgezeigten Erscheinungen betrifft (vgl. Senatsurteil vom 6. Oktober 1988 aaO).

  • BGH, 23.02.1989 - VII ZR 31/88

    Wahrung der Rechte des Käufers durch Erstattung einer schriftlichen Mängelanzeige

    Auszug aus BGH, 20.04.1989 - VII ZR 334/87
    Auch die Tragweite der Hemmung der Verjährung, wenn der Auftragnehmer/Unternehmer das Vorhandensein des Mangels prüft oder den Mangel zu beseitigen versucht, richtet sich - wie die Tragweite der Unterbrechung der Verjährung - nicht nach den jeweils zutage getretenen Mangelerscheinungen, sondern nach den der Werkleistung anhaftenden Mängeln selbst, soweit sie Ursache der aufgetretenen Mangelerscheinungen sind (im Anschluß an Senatsurteilevom 6. Oktober 1988 - VII ZR 227/87 = BauR 1989, 79 = ZfBR 1989, 27;vom 10. November 1988 - VII ZR 140/87 = BauR 1989, 81 = ZfBR 1989, 54 undvom 23. Februar 1989 - VII ZR 31/88 - zur Veröffentlichung bestimmt).

    Die Ursachen der bezeichneten Erscheinungen sind vielmehr in vollem Umfang erfaßt (zuletzt Senatsurteilevom 6. Oktober 1988 - VII ZR 227/87 - - BauR 1989, 79 = ZfBR 1989, 27;vom 10. November 1988 - VII ZR 140/87 - = BauR 1989, 81 = ZfBR 1989, 54, jeweils m.w.N.; vgl. auchSenatsurteil vom 23. Februar 1989 - VII ZR 31/88 - zur Veröffentlichung bestimmt).

  • BGH, 24.04.1986 - VII ZR 262/85

    Unterbrechung der Verjährung werkvertraglicher Gewährleistungsansprüche durch

    Auszug aus BGH, 20.04.1989 - VII ZR 334/87
    Da der Vorschuß zunächst lediglich durch Aufrechnung geltend gemacht wurde, reicht die Unterbrechungswirkung allerdings höchstens bis zur Höhe der Klageforderung von 11.321,92 DM (Senatsurteil vom 24. April 1986 - BauR 1986, 576, 577 = ZfBR 1986, 219).
  • BGH, 22.02.1971 - VII ZR 243/69

    Geltendmachung des Mängelbeseitigungsanspruchs gegenüber dem Werklohnanspruch des

    Auszug aus BGH, 20.04.1989 - VII ZR 334/87
    Die Übersendung der Schlußrechnung genügt als schriftliche Mitteilung über die Fertigstellung der Leistung (Senatsurteile BGHZ 55, 354, 356 [BGH 22.02.1971 - VII ZR 243/69] ; NJW 1977, 897, 898 [BGH 10.02.1977 - VII ZR 17/75] undvom 28. April 1980 - VII ZR 109/79 = BauR 1980, 357, 358 = ZfBR 1980, 192, 193).
  • BGH, 07.10.1982 - VII ZR 334/80

    Begriff der Prüfung eines Mangels

    Auszug aus BGH, 20.04.1989 - VII ZR 334/87
    Auf den Zugang des Schreibens vom 30. Juni 1980 kommt es insoweit nicht an, denn eine einverständliche Prüfung und Beseitigung ist auch schon dann anzunehmen, wenn der Besteller sein zur Hemmung der Verjährung erforderliches Einverständnis lediglich stillschweigend erklärt hat (Senatsurteile NJW 1983, 162, 163 [BGH 07.10.1982 - VII ZR 344/80] undvom 22. November 1984 - VII ZR 115/83 - = BauR 1985, 202, 203 = ZfBR 1985, 70, 71).
  • BGH, 15.06.1967 - VII ZR 46/66

    Hemmung der Verjährung des Nachbesserungsanspruchs während

    Auszug aus BGH, 20.04.1989 - VII ZR 334/87
    Das folgt schon daraus, daß Prüfung und Beseitigung als vertragliche Verpflichtungen sich nicht auf die gerade bekannten Erscheinungen beschränken, vielmehr auf den Fehler selbst zu beziehen sind (vgl. a. Senatsurteil BGHZ 48, 108, 110 [BGH 15.06.1967 - VII ZR 46/66] /111).
  • BGH, 10.02.1977 - VII ZR 17/75

    Vorbehalt der Vertragsstrafe

    Auszug aus BGH, 20.04.1989 - VII ZR 334/87
    Die Übersendung der Schlußrechnung genügt als schriftliche Mitteilung über die Fertigstellung der Leistung (Senatsurteile BGHZ 55, 354, 356 [BGH 22.02.1971 - VII ZR 243/69] ; NJW 1977, 897, 898 [BGH 10.02.1977 - VII ZR 17/75] undvom 28. April 1980 - VII ZR 109/79 = BauR 1980, 357, 358 = ZfBR 1980, 192, 193).
  • BGH, 28.04.1980 - VII ZR 109/79

    Folgen eingetretener Abnahmewirkung beim VOB-Vertrag

    Auszug aus BGH, 20.04.1989 - VII ZR 334/87
    Die Übersendung der Schlußrechnung genügt als schriftliche Mitteilung über die Fertigstellung der Leistung (Senatsurteile BGHZ 55, 354, 356 [BGH 22.02.1971 - VII ZR 243/69] ; NJW 1977, 897, 898 [BGH 10.02.1977 - VII ZR 17/75] undvom 28. April 1980 - VII ZR 109/79 = BauR 1980, 357, 358 = ZfBR 1980, 192, 193).
  • BGH, 22.11.1984 - VII ZR 115/83

    Beseitigung von Werkmängeln bei Einhaltung Gewährleistungspflicht

    Auszug aus BGH, 20.04.1989 - VII ZR 334/87
    Auf den Zugang des Schreibens vom 30. Juni 1980 kommt es insoweit nicht an, denn eine einverständliche Prüfung und Beseitigung ist auch schon dann anzunehmen, wenn der Besteller sein zur Hemmung der Verjährung erforderliches Einverständnis lediglich stillschweigend erklärt hat (Senatsurteile NJW 1983, 162, 163 [BGH 07.10.1982 - VII ZR 344/80] undvom 22. November 1984 - VII ZR 115/83 - = BauR 1985, 202, 203 = ZfBR 1985, 70, 71).
  • BGH, 25.10.1962 - VII ZR 68/61

    Dauer neuer Verjährungsfrist nach Aufforderung z. Mängelbeseitigung

  • BGH, 15.10.1970 - VII ZR 2/70

    Hemmung der Verjährung des Gewährleistungsanspruches bei Nachbesserungsversuchen

  • BGH, 30.10.2007 - X ZR 101/06

    Anforderungen an die Substantiierung der Mängelrüge beim Werkmangel;

    Die Ursachen der bezeichneten Erscheinungen sind vielmehr in vollem Umfang erfasst (vgl. nur BGH, Urt. v. 21.01.2002 - VII ZR 493/00, BGHZ 150, 226, 233; v. 20.04.1989 - VII ZR 334/87, NJW-RR 1989, 979).

    Das folgt schon daraus, dass Prüfung und Beseitigung als vertragliche Verpflichtungen sich nicht auf die gerade bekannten Erscheinungen beschränken, vielmehr auf den Fehler selbst zu beziehen sind (BGH, Urt. v. 20.04.1989, aaO; v. 07.07.2005 - VII ZR 59/04, NJW-RR 2005, 1474).

    Ob der Werkunternehmer den Irrtum des Bestellers teilt, ist unerheblich, weil er, wenn der Besteller ihn von einer Funktionsstörung des Werkes benachrichtigt, sich nicht mit dessen Ursachenvermutung zufrieden geben darf, sondern eigenverantwortlich die wahre Ursache ermitteln muss (vgl. BGH, Urt. v. 20.04.1989, aaO).

    Denn beispielsweise bei Feuchtigkeitsmängeln muss typischerweise damit gerechnet werden, dass sich Nachbesserungsversuche im Ergebnis als erfolglos erweisen (BGH, Urt. v. 20.04.1989, aaO).

  • BGH, 18.01.1990 - VII ZR 260/88

    Baumängel: Tragweite des Anerkenntnisses des Auftragnehmers; Hemmung der

    Schließlich hat der Senat diesen Gesichtspunkt auch dafür als maßgebend angesehen, in welchem Umfang bei einverständlicher Prüfung des Mangels gemäß § 639 Abs. 2 BGB die Verjährung gehemmt wird (Urt. vom 20. April 1989 - VII ZR 334/87 = BauR 1989, 603 = ZfBR 1989, 202).

    Nichts anderes gilt, wie bereits entschieden, für die Hemmungswirkung von Nachbesserungsbemühungen gemäß § 639 Abs. 2 BGB (Urteil vom 20. April 1989 - VII ZR 334/87 aaO.).

  • OLG München, 08.08.2016 - 28 U 1483/16

    Mängel am Bau einer WEG-Anlage

    Zur Mängelrüge hat der BGH ausgeführt (Urteil vom 20.4.1989 - VII ZR 334/87): "Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats kann der Besteller (Auftraggeber) mit hinreichend genauer Beschreibung von zutage getretenen Erscheinungen, den Fehler, der der Werkleistung insgesamt anhaftet und der die aufgetretenen Mangelerscheinungen verursacht hat, zum Gegenstand des betreffenden vertraglichen oder prozessualen Verfahrens (Mängelbeseitigungsverlangen, Beweissicherungsverfahren, Vorschussklage usw.) machen.
  • BGH, 07.07.2005 - VII ZR 59/04

    Anforderungen an die Feststellungen bei teilweiser Abweisung einer Klage auf

    Entsprechend beschränkt sich die Hemmung der Verjährung nach § 639 Abs. 2 BGB nicht auf die Mangelerscheinungen, die der Auftragnehmer prüft oder zu beseitigen versucht, sondern erstreckt sich auf den zugrundeliegenden Mangel, der für die Mangelerscheinungen ursächlich geworden ist (BGH, Urteile vom 20. April 1989 - VII ZR 334/87, BauR 1989, 603 = ZfBR 1989, 202 und vom 18. Januar 1990 - VII ZR 260/88, BGHZ 110, 99).
  • BGH, 15.06.1989 - VII ZR 14/88

    Unterbrechung der Verjährung durch fehlgeschlagene Mängelbeseitigung

    Der Umfang der von der neuen Verjährungsfrist erfaßten Gewährleistungsansprüche des Auftraggebers ist nach denselben Grundsätzen zu beurteilen, die der Senat für die Bezeichnung von Mängeln beim Mangelbeseitigungsverlangen nach § 13 Nr. 5 Abs. 1 Satz 2 VOB/B, bei der Vorschußklage, im Beweissicherungsverfahren, für die Mängelanzeige gem. §§ 639 Abs. 1, 478, 479 BGB und die Hemmung der Verjährung durch Prüfung und Beseitigung von Mängeln nach § 639 Abs. 2 BGB entwickelt hat (Senatsurteile NJW 1987, 381; vom 6. Oktober 1988 - VII ZR 227/87 = ZfBR 1989, 27, 28 = BauR 1989, 79, 80/81; vom 10. November 1988 - VII ZR 140/87 = ZfBR 1989, 54, 55 = BauR 1989, 81, 82/83; vom 23. Februar 1989 - VII ZR 31/88 - und vom 20. April 1989 - VII ZR 334/87 = ZfBR 1989, 202).
  • OLG Naumburg, 19.02.2015 - 2 U 49/13

    Mangelhafte Werkleistung: Vorteilsausgleich bei langjähriger Nutzungsdauer eines

    Es kommt danach entscheidend darauf an, ob die damals zutage getretenen, von der Klägerin gerügten Mangelerscheinungen ihre Ursache - zumindest auch - in demselben der Werkleistung anhaftenden Mangel, also der fehlenden Tritt- bzw. Druckfestigkeit der Dachabdichtung, gehabt haben (können) (vgl. etwa nur BGH, Urteil v. 20.04.1989 - Az.: VII ZR 334/87 -, BauR 1989, 603 ff.).
  • OLG Frankfurt, 15.06.2005 - 7 U 185/04

    Einspruch gegen Versäumnisurteil: Wahrung der Schriftform durch anwaltliche

    des Verhandlungsprotokolls an den Architekten zu erfolgen hatte, hat die Klägerin die Fertigstellung der Arbeiten i.S. von § 12 Nr. 5 (1) VOB/B angezeigt (vgl. BGH BauR 1989, 603, 604 und OLG Düsseldorf BauR 1997, 842).
  • OLG Dresden, 03.11.2010 - 1 U 605/10

    Aufrechnung mit nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens fällig werdenden

    Insbesondere eine als solche eindeutig ausgewiesene Schlussrechnung genügt nach ständiger Rechtsprechung diesen Anforderungen (BGH BauR 1971, 126; 1989, 603 ; OLG Dresden IBR 2008, 259).
  • OLG Düsseldorf, 14.03.2008 - 23 U 99/07

    Nachbesserungsvereinbarung

    (vgl. nur BGH, Urt. v. 21.01.2002 - VII ZR 493/00, BGHZ 150, 226, 233; v. 20.04.1989 - VII ZR 334/87, NJW-RR 1989, 979).
  • OLG Köln, 26.10.1990 - 19 U 28/90

    Computer; Speicherkapazität; Fehler; Mängelrügepflicht; Meldung; Störfall;

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  • OLG Saarbrücken, 03.02.2021 - 2 U 15/19

    Rückgabe der Mängelbürgschaft erst nach Ablauf der Gewährleistungsfrist!

  • OLG Frankfurt, 15.09.2017 - 25 U 87/16

    Werkvertrag: Mangelhaftigkeit einer Beton-Treppenanlage - Ausschluss von Schäden

  • OLG Koblenz, 01.07.2015 - 2 U 1306/14

    Mangelbeseitigung erfolglos: Verjährung bleibt gehemmt!

  • OLG Koblenz, 20.11.1997 - 5 U 352/97

    Fiktive Abnahme: Schlußrechnung als Fertigstellungsanzeige?

  • OLG Naumburg, 16.01.2007 - 9 U 77/06

    Auftraggeber ist Krankenhausbetrieb: Verjährungsfrist

  • BGH, 18.12.1991 - VIII ZR 282/90

    Mitteilung des Prüfungsergebnisses und Verweigerung weiterer

  • BGH, 23.11.1989 - VII ZR 225/88

    Ausschlaggebende Ursachen für die Hemmung und Unterbrechung der Verjährung

  • LG Essen, 20.12.2013 - 17 O 70/12

    Kein Werklohn ohne Abnahme bzw. Abnahmefähigkeit

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